Name: Sarah Gmür

Alter: 37

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Beruf:  Zertifizierte Emotionscode Praktikerin, Impulscoach/Lifecoach, VAK Coach, Mentaltrainerin

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Vor einigen Jahren habe ich das grosse Interesse an der persönlichen Weiterentwicklung und der Spiritualität entdeckt.

Damals war ich alles andere als Selbstbewusst. Ich war innerlich schwach, unausgeglichen, gestresst, die negativen Gedanken waren ständig da, ich hatte kein klares Ziel, war depressiv und das Glück war einfach nicht auf meiner Seite. Ich hätte damals auch niemals damit gerechnet, dass ich es mal schaffe, eine Ausbildung abzuschliessen und eine Selbstständigkeit aufzubauen.

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All diese Umstände haben mich dazu bewegt, mein Leben zu ändern und ich wollte Wissen, wie es richtig geht.

Ich habe viele Bücher gelesen, von Coaches gelernt, Vorträge angehört, in Ausbildungen unzählige Übungen und Techniken gelernt. 

Das tägliche Arbeiten an mir hat sich gelohnt, denn es hat mein Leben komplett zum positiven verändert und mich weit gebracht.

Natürlich endet das tägliche an sich arbeiten nie, denn man hat nie ausgelernt :-)

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Mit dem Emotionscode nach Dr. Bradley Nelson und wenn gewünscht kombiniert mit Lifecoaching und Mentaltraining, möchte ich diesen Weg vielen Menschen weiter geben, damit auch sie ein glücklicheres, erfüllteres Leben leben können und von dieser tollen Lebensqualität profitieren können. Das ist meine Lebensaufgabe, meine Vision. Für diese brenne ich, denn es gibt nichts schöneres für mich, als die Menschen in ihrem weiter kommen unterstützen zu können und die Fortschritte zu sehen. 

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Ich wende die verschiedensten Techniken an, um den Weg von Hindernissen zu befreien, alten Ballast rauszuwerfen, damit die Menschen in ihre Kraft kommen können und die Balance wieder hergestellt werden kann. Ich arbeite meistens mit dem Unterbewusstsein und mache Dinge sichtbar, die du nicht erkennen kannst, die sich dir aber in allen Lebensbereichen immer wieder zeigen können.

Auf diesem Weg können noch bessere und effizientere Ergebnisse erzielt werden. Mein Hauptweg findet mit dem Emotionscode statt,

mit dem das Problem an der Wurzel angepackt und rausgeschafft wird.

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